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Der Schreibstil ist prima, flüssig und er zieht den Leser mit seinen Beschreibungen und seiner Lebendigkeit förmlich durch die Geschichte. Ein paar kleinere Fehler habe ich zwar gefunden, aber keiner davon reißt wirklich aus dem Lesefluss.

– Mileans Erben: Feuermohn, Lara Eliasch


Der Schreibstil hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das Humoristische und die vielen bunten Beschreibungen, die Tokio in ihrer Ausgelassenheit leuchten lassen, haben schnell den Wunsch geweckt, das alles mal mit eigenen Augen zu sehen. Da steckt viel Liebe in den Formulierungen und den Dialogen.

– Tokioregen, Yasmin Shakarami


Die Figuren bekommen in Band 2 auch nochmal etwas Tiefe dazu und durch die gemeinsame Zeit entwickelt sich eine interessante Dynamik, die man genießen kann und die Spannung in die Handlung bringt. Die Figuren bleiben zwar auf ihre Weise klischeebelastet, sind aber schlüssig und auf ihre Art sympathisch.

– Lyrén-Saga 2 – Sommer, Elin P. Mortensen


Allem voran muss ich sagen, dass mir vor allem das Setting sehr gut gefallen hat. Man spürt die skandinavisch angehauchte Welt in jedem Winkel und in sehr vielen Details. Ich fand die Beschreibungen klasse und es war interessant, die Figuren in diesem Setting zu verfolgen und die damit einhergehenden Strapazen zu spüren.

– Lyrén-Saga 1 – Winter, Elin P. Mortensen


Spannend und interessant. Eine Geschichte, die eher entspannt anläuft und sich um die Beziehung zwischen den Figuren dreht.

– Das gefälschte Siegel (Die Neraval-Sage 1), Maja Ilisch


Ein Buch, das mich anfangs wirklich gefordert hat, weiterzulesen und mich dann mit Namen so sehr überhäuft hat, dass ich den Überblick verloren habe. Dass mich am Ende aber doch so sehr gefesselt hat, dass ich definitiv auch den zweiten Band noch lesen werden. Die Figuren sind durchaus sympathisch und die Handlung und die Idee haben mir sehr gut gefallen.

– Wicca Creed 1 – Zeichen & Omen, Marah Woolf


Band 4 ist eher gemächlich, wird aber an keiner Stelle langweilig oder uninteressant. Die Figuren wachsen zusammen, entfremden sich, positionieren sich und knüpfen neue Bündnisse. Als Leser war ich trotz der Gemächlichkeit immer im Fluss meine Neugierde auf die Folgebände wurde definitiv nochmal geschürt.

– Flammenkrone (Feywind-Saga 4), Peter Hohmann


Die Verstrickungen, die sich zum Ende auftun und die Freunde beeinflussen und binden, fand ich herrlich (wenngleich die Leute nur mal richtig zuhören müssten, dann wäre wohl einiges davon nicht so verworren ausgegangen ). Ich freue mich aber riesig, wie es in Band 2 weitergehen wird!

– Mileans Erben 1 – Schattenlilie, Lara Eliasch


Alles in allem ein spannender Auftakt und ich bin wirklich neugierig, wie es in einem zweiten Band weitergeht. Das Konzept der Welt und die Figuren haben mir sehr gut gefallen und bringen für Band 2 noch Potential für ein tolles Zusammenspiel mit.

– Avalurs Vermächtnis – Götterlicht, Alea Hayden


Ein herrlicher Roman, der Urlaubsfeeling weckt und animiert, nicht zu sehr in seinem Kopf und seiner Arbeit zu versumpfen. Der anhält, die Augen für die schönen Dinge zu öffnen, sich Zeit für sich zu nehmen. Ein Roman mit tollen Figuren, die eine wunderbare Chemie zueinander haben und deren Gefühle man in jeder Weise nachvollziehen kann.

– Wo die Sonne die Wellen berührt, Lene Hansen


Die Handlung nimmt ebenfalls Fahrt auf und scheint um einiges größer als gedacht. Hin und wieder konnte sie mich auch wunderbar überraschen und an der Nase herumführen. Das Ende habe ich jedoch kommen sehen, ärgere mich aber dennoch über den Cliffhanger.

Todesboten 2 – Machtschwarz, Mika D. Mon


Tja, was soll ich sagen, was ich nicht auch schon bei den 5 Bänden zuvor geschrieben habe? Erneut ein herzlich-alberner und auch spannender Fall, der bis zum Schluss nicht zu erkennen gibt, was nun wirklich passiert ist.

-Wolfsschlucht (Ein Wallner & Kreuthner Krimi 6), Andreas Föhr


Nach meinen Anfangsschwierigkeiten, um in den recht einfachen Schreibstil hineinzukommen, hat mir das Buch durchaus Spaß gemacht und gerade die Dialoge innerhalb von Max‘ Gruppe haben mir super gefallen und den einen oder anderen Lacher besorgt.

– Spiegelstadt – Tränen aus Gold und Silber, Andreas Suchanek und Christian Handel


Ich glaube, für mich einer der besten Bände der Reihe, der sich auch völlig losgelöst von den anderen Büchern lesen lässt. Durch den teils etwas überspitzten Humor ist der Band vielleicht nicht für jeden etwas, aber mich hat er sehr gut unterhalten und zum Lachen gebracht.

-Totensonntag (Ein Wallner & Kreuthner Krimi 5), Andreas Föhr


Eine schöne Fortsetzung, die mich am Ende sehr überrascht hat und deren Handlung ich noch nicht so recht durchschaue. Ich bin gespannt, wie es hier in den Folgebänden weitergehen wird.

– Lieder der Wälder (Band 2) – Silbersonett, Marleen S. Meri


Der Fall war wieder super spannend und konnte mich bis zum Ende fesseln und auch überraschen. Das Ende habe ich so nicht erwartet.

– Schwarze Piste (Ein Wallner & Kreuthner Krimi 4), Andreas Föhr


Band 2 hat mir noch etwas besser gefallen, als Band 1. Es passiert nicht ganz so viel wie im ersten Band der Reihe, wodurch sich auf einzelne Szenen deutlich mehr konzentriert werden kann und diese auch deutlich in die Tiefe gehen.

– Rakna (Band 2) – Im Zeichen des Dämonenkönigs, Josephine Becker


Sturm & Sand habe ich förmlich verschlungen. Von der ersten bis zur letzten Seite bleibt die Handlung spannend. Ein Ereignis führt zum anderen, hängt und spielt zusammen und die Figuren werden nochmal um einiges tiefgründiger.
Ich bin nun sehr auf den finalen Band der Reihe gespannt.

– Sturm & Sand (Die Andral-Chroniken 2), Kai Herrdum


Am Ende waren es aber vor allem die Handlung und die Welt, die mich begeistern konnten. Das klassische Gut gegen Böse wird aufgesplittert und ich bin sehr neugierig, wohin sich all das noch entwickeln wird.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in das Buch hineinzukommen, konnte mich Band 1 der Reihe schließlich voll und ganz begeistern.

– Todesboten 1 – Seelenweiss, Mika D. Mon


Ein Buch, das durchaus mit ein paar Problemen zu kämpfen hat. Die mich aber am Ende doch nicht sehr gestört haben. Ich wurde gut unterhalten. Und ich sehe in dem Buch sehr viel Potential, auf das ich in den nächsten Bänden hoffe.
Das Buch wird von einer starken und für mich einzigartigen Figur getragen. Die Welt steckt voller Liebe zum Detail und man kann wohl nicht behaupten, dass es an irgendeiner Stelle langweilig geworden wäre.

– Rakna (Band 1) – Das Geheimnis der Trauerweide, Josephine Becker


Eine interessante Geschichte mit zwei tollen tiefgründigen Hauptfiguren und spannenden Nebenfiguren. Ich bin gespannt, wohin sich die Handlung entwickelt und wie es in der Reihe weitergehen wird.

– Hüter der Schatten (Die Fengard-Chroniken 1), Janine Hofeditz


Der Fall hat mich diesmal hervorragend an der Nase herumgeführt und am Ende war ich komplett verwirrt, allerdings erscheint alles sinnvoll, wenn man die letzten Seiten hinter sich gebracht hat. Sehr schön geschrieben. Spannend und verwinkelt.

– Karwoche (Ein Wallner & Kreuthner Krimi 3), Andreas Föhr


Generell hat mir der Aufbau des Falls sehr gefallen und durch den flotten Stil fliegt man regelrecht durch die Seiten.
Auch die Figuren bleiben weiterhin witzig und die neuen Figuren, die eingeführt werden, passen hervorragend ins Team und in diese Buchwelt. Und durch die späteren Bände weiß ich schon, dass wir einige der Figuren auch immer wieder mal antreffen werden.

– Schafkopf (Ein Wallner & Kreuthner Krimi 2), Andreas Föhr


Die Figuren sind durchweg sympathisch und die Dialoge haben mir hervorragend gefallen, wenngleich ich in die bayerische Mundart erst einmal hineinfinden musste. Aber einmal drin, zieht sie einen in diese Atmosphäre von Jeder kennt jeden.

– Der Prinzessinnenmörder (Ein Wallner & Kreuthner Krimi 1), Andreas Föhr


Die Handlung hat mir wieder sehr gefallen. Zwar steckt diese in Band 3 nicht voller Action wie die vorherigen Bände. Aber an Gefahren, die sich den Freunden in den Weg stellen, mangelt es nicht. Und dahingehend auch nicht an Spannung. Gerade, dass dieser Band etwas ruhiger und die „Probleme“ kleiner waren, hat mir gut gefallen. Man merkt wie auf etwas sehr viel Größeres hingearbeitet wird.

– Arûbir (Feywind-Saga 3), Peter Hohmann


Auch das neue Abenteuer steckt voller neuer Ideen und neuer Figuren, die wieder sehr viel Spaß gemacht haben. Der Leser erfährt mehr über einen neuen, fremden Flüsterwald und auch wie diese Flüsterwälder überhaupt entstehen und auch funktionieren.

– Flüsterwald: Eine neue Bedrohung – Die versteinerten Katzen (Band 2, Staffel 2), Andreas Suchanek


Das Buch hat mir gut gefallen, es hat sich durch den tollen Schreibstil und die kurzen Kapitel sehr schnell und easy lesen lassen und auch die Figuren haben mir hervorragend gefallen.
Auch die Welt und ihre Geschichte bieten viel Neues und wecken die Neugier auf den Folgeband.

– Ruf der blutenden Seelen, M.E. Preiß


Ich kann nicht anders, als auch dem Band 2 der Vogelwandler-Dilogie 5 Sterne zu geben. Die Dynamik zwischen den Freunden hat mir hervorragend gefallen. Und auch die Handlung konnte mich begeistern und mitreißen. Ich in schon fast etwas traurig, dass es nach diesem Band vorbei ist. Ich hätte gerne noch mehr aus dieser Welt gelesen.

– Schattenschwinge (Die Vogelwandler-Dilogie 2) – Ines Plagemann


Allem voran fand ich alle Geschichten spannend, interessant und alle haben auch zum Nachdenken angeregt, was mir bei einer Kurzgeschichte immer wichtig ist. Jede Geschichte gibt eine eigene Zukunft wieder, mit eigenen Gedanken und Ideen der Autoren, die mich alle durchweg gefesselt habe. Zwar habe ich zwei-drei Geschichten nicht vollständig verstanden, aber das bietet auch Potential, um weiter darüber nachzudenken. Die einzelnen Geschichten umfassen alle eine schöne Vorstellung der Zukunft. Mit ihren jeweils ca. 30 Seiten bilden sie schöne kleine Häppchen für zwischendurch.

– Facetten der Zukunft (Science-Fiction Made in Austria), Stefan Cernohuby (Hrsg.)


Ein Buch, das sich nicht lange aufhält, die Geschichte aber dennoch mit viel Liebe und auch Beschreibungen erzählt, ohne zu tief ins Detail zu gehen, oder sich zu verlieren. Ich schätze, den Schreibstil muss man mögen, aber wer sich darauf einlässt, wird viel Spaß mit dem Buch und der Mythologie haben.

– Wächter der Morgenröte: Die Kinder der Morgenröte, Aaron Weigel


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