»Percepliquis, du schöne Stadt,Die jeder sucht, doch nie gefunden hat,Nehmt Schaufeln und grabt allUnd sucht für immer, Mauerfall!« – Die verborgene Stadt Percepliquis, Riyria Bd. 6, Michael J. Sullivan, Seite 89, Patriarch Nilnev* Klappentext: Die aufziehende Gefahr – der Vormarsch der Elben. Die einzige…
»Aber ich trage zum Glück keine Krone, ich bin weder der Imperator noch ein König, deshalb geht mich das alles nichts an.« – Royce, Seite 212, Der Turm von Avempartha (Riyria 2), Michael J. Sullivan* Klappentext: In einem Turm – ein uraltes Geheimnis. Das…
»Das Geschäft war einträglich, aber schmutzig. Eben auch nur ein Spiel in einer Welt, wo Helden einzig in Sagen existierten und Ehre ein Mythos war.« – Hadrian, Seite 62, Der Thron von Melengar (Riyria 1) von Michael J. Sullivan* Klappentext: Der König – getötet….
Band zwei der Reihe überrascht mit einem abgedrehten Ende. Ein Ende, das einem glauben macht, dass nicht nur John, sondern auch sein »Mr. Monster« eine Weile daran zu knappern haben.
»Die Legende von Osomyr« hat durchaus Potential und durch das offene Ende auch den nötigen Impuls weiterzulesen. Aber man hätte viel mehr daraus machen können.
Für Neueinsteiger in die Welt der Fantasy und für junge Leser sicher ein guter Anfang, aber für mich, die schon viele dieser Geschichten gelesen hat, einfach nicht mehr reizvoll.
Der soziopathisch veranlagte John wird im Laufe der Handlung immer mehr zum Sympathieträger und man kann das Buch stellenweise nicht mehr aus der Hand legen. John analysiert die grausamen Morde mit dem Verständnis eines potentiellen Täters.
Schon zu Beginn habe ich den Verrückten ins Herz geschlossen und mich gefragt, wann, wo und ob er die Kontrolle über sein inneres Monster verliert.