»Ganz plötzlich stieg aus den lichtlosen Tiefen seines Verstandes eine geradezu grauenhafte Vorahnung in ihm auf. Langsam hob er den Blick zur Decke und ließ dann ein tief deprimiertes „Och nö“ verlauten.« – Drei Tage bis Vollmond – Dämonen unterm Dom, Hagen Haas, Seite…
»Wenn du meinen Tod willst«, knurrte er, »dann wirst du mich selbst umbringen müssen. Im ganzen Labyrinth gibt es keine Horclinge mehr, die dir diese Arbeit abnehmen!« – Das Lied der Dunkelheit (Demon Zyklus, Band 1), Peter V. Brett, Arlen, Seite 564* Klappentext: „Weit…
»Mehr und mehr bekam Milo das Gefühl, dass das alles hier eine Nummer zu groß für ihn war. Als ob er in einem Computerspiel direkt zu Beginn gegen den Endgegner kämpfen wollte.« – Milo und der gestohlene Aventurin, Nicolas Müller, E-Book-Position 19 %, Milo…
»Du bist anders als früher. Härter und kühler. Wo ist die Angst geblieben, Feywind?« – Mangdalan, Dämonensiegel (Feywind-Saga 2), Peter Hohmann Klappentext: Die Suche nach einer Möglichkeit, um dem Pakt mit dem Dämonenfürsten zu entrinnen, führt Feywind und die Gefährten zurück ins zerstörte Jalnaptra….
Der soziopathisch veranlagte John wird im Laufe der Handlung immer mehr zum Sympathieträger und man kann das Buch stellenweise nicht mehr aus der Hand legen. John analysiert die grausamen Morde mit dem Verständnis eines potentiellen Täters.
Schon zu Beginn habe ich den Verrückten ins Herz geschlossen und mich gefragt, wann, wo und ob er die Kontrolle über sein inneres Monster verliert.