Der soziopathisch veranlagte John wird im Laufe der Handlung immer mehr zum Sympathieträger und man kann das Buch stellenweise nicht mehr aus der Hand legen. John analysiert die grausamen Morde mit dem Verständnis eines potentiellen Täters.
Schon zu Beginn habe ich den Verrückten ins Herz geschlossen und mich gefragt, wann, wo und ob er die Kontrolle über sein inneres Monster verliert.